Newsletter 178

Oktober 2024

Diese Ausgabe enthält das folgende Thema:

  • Wie es begann. Zum Film DER KREIS, zum Buch über uns und anderes mehr. Teil 1

     

Wie es begann. Zum Film DER KREIS, zum Buch über uns und anderes mehr. Teil 1

eos. Immer wieder wurde die Frage gestellt: Gerne wüssten wir etwas von den Geschichten, wie es zum Buch und zum Film über dich, Röbi und den KREIS gekommen ist. Von der Entstehung der Website hast du berichtet. Aber nun sind es zehn Jahre her seit der Uraufführung des Films, zwölf Jahre seit der Buch-Vernissage. Deine Ausrede, das sei noch nicht Geschichte, gilt jetzt nicht mehr. Erzähle doch solange es möglich ist, und bevor deine Stimme verstummt.

Beginnen wir also mit der Vorgeschichte von Buch und Film. Denn das ist neu.

Den Anfang markiert ein klares Datum: Am 23. März 2000 erschien die Journalistin Barbara Bürer um 12.00 bei Röbi und Ernst in der Wohnung. Die Medien hatten von unserem Auftritt am 18. September 1999 bei der ersten Grosskundgebung zum Partnerschaftsgesetz auf dem Berner Bundesplatz berichtet1. Das brachte sie auf die Idee, ein Portrait von uns zu veröffentlichen, denn es würde gut in die Rubrik "Ein Tag im Leben" passen, die wöchentlich im Magazin des Zürcher Tages-Anzeigers eine Textseite füllte, während auf der auf der Seite gegenüber ein Bild der betreffenden Person das Ganze illustrierte. So geschah es auch im Magazin Nr. 17/2000, jedoch für einmal mit zwei Seiten Text und zwei eingestreuten Bildern, "weil es sich um zwei Personen handle statt nur einer, wie üblich". Die Texte dieser Rubrik schrieb Barbara Bürer.

Aus dem Getto in die Öffentlichkeit?

Wenig später meldete sie sich erneut. Sie finde diese Geschichte beispielhaft wichtig. Sie denke, unsere Geschichte mit dem gesamten Hintergrund würde sich für ein Buch oder einen Film eignen, und das müsse jemand unbedingt aufarbeiten und realisieren. Es sei dringend nötig und würde vielen die Augen öffnen. Dies war eine völlig neue, fremde Idee. Wir mussten nachdenken und brauchten Zeit. Denn so etwas würde Konsequenzen haben. Und die waren schwer abzuschätzen. Wollten wir öffentliche Personen werden? Fünfzig Jahre hatten wir im geschützten Getto gelebt und waren darin aktiv gewesen. Fünfzig Jahre hatten wir von Freiheit geträumt und auf Verbesserungen gehofft. Erst vor wenigen Monaten traten wir erstmals öffentlich vor grosses Publikum. Dies, weil sich Veränderungen anbahnten. Endlich ging es um Akzeptanz und Rechte. Gleiche Rechte schienen möglich zu werden. Das war doch unsere Stunde, egal, auch wenn wir schon 70 waren. Also los! Es wird viel Arbeit geben, aber auch sehr viel Spannendes und vor allem ganz Neues auf uns zukommen. Eine Chance, die wir nicht verpassen dürfen. Wozu haben alle vor uns gekämpft? Viele hatten wir persönlich gekannt. Die meisten lebten nicht mehr. Nichtstun wäre Verrat an ihnen.

Kurze Zeit später rief Barbara Bürer wieder an und bat um einen Termin. Sie bringe eine Freundin mit, die beim Fernsehen arbeite. So lernten wir Barbara Bosshard kennen. Bald wurde klar, dass diese zweite Barbara bereits Pläne für einen Dokumentarfilm angedacht hatte und wusste, wie er zu realisieren wäre. Das war ihr Beruf. Jetzt schien es vorwärts zu gehen. Wir stellten Listen von Freunden, Freundinnen, Bekannten, Verwandten zusammen, die Barbara besuchen und befragen wollte. Vorläufig ging es nur um Gespräche, nicht um Filmaufnahmen. Sie begann mit diesen Kontakten und erstellte jedes Mal ein Kurzprotokoll. Zu Barbara Bosshard entwickelte sich rasch eine Freundschaft, die bis heute besteht. Sie konnte Zeit einsetzen, was der ersten Barbara nebst ihrem Arbeitspensum nicht gelang.

Ein Film frisst viel Geld

Die Fernseh-Barbara, wie wir sie anfänglich nannten, war liiert mit einer Freundin, Judith. Bald lernten wir diese Freundin kennen. Sie war Ärztin. Wir besuchten die beiden Frauen in ihrer gemeinsamen Wohnung. Erst viel später erfuhren wir, dass Judith seit 1998 an Krebs litt, dass es zu diversen Operationen kam, dass endlich nach drei Jahren sich Besserung einstellte. Trotzdem hat Barbara die Gespräche gemäss unserer Liste weitergeführt und viele Kurzprotokolle gesammelt. 2004 reichte sie beim Bundesamt für Kultur ihr Treatment ein, die detaillierte Aufzeichnung und Beschreibung des geplanten Dokumentarfilm-Projekts samt dem Gesuch um Fördergeld. Der Filmtitel hiess "Röbi & Ernst, schwule Geschichte mit Happy End?". Ein Film braucht ein Vielfaches an Geld, verglichen mit einem Buchprojekt. Daran hatten wir nie gedacht. An einem Buchprojekt arbeitete ich damals täglich fünf bis sieben Stunden ohne zu wissen, dass es schliesslich zur Website schwulengeschichte.ch anwachsen würde.

Doch rasch folgte aus dem Bundesamt das Nein mit der Begründung, Barbara sei über 50% beim Fernsehen beschäftigt. Fördergeld ist für Freischaffende oder für solche bestimmt, die unter 50% angestellt sind. Wir fühlten uns wie gelähmt. Monatelang geschah nichts. Ich arbeitete weiter an meinen Texten, Röbi recherchierte und stellte zusammen, unermüdlich. Einmal meldete Barbara, sie werde die gesammelten Gesprächsprotokolle aufbewahren. Vielleicht könnte sie irgendwann ein Buch über uns schreiben und sie dort verwenden. Bei Judith wurden wieder Metastasen festgestellt, es ging ihr nicht gut. Vier lange Jahre "Zwischen hoffen und bangen" folgten, wie Barbara später in ihrem Buch über sich und Judith diese intensive Zeit nennen sollte. Es waren die Jahre, in denen wir Barbara nur selten sahen. Gemäss meiner Agenda kamen sie und Judith am 26. März 2005 zu uns für einen gemeinsamen Abend. Niemand wusste, dass es unser letztes Zusammensein war. Judith starb am 14. April 2008.

Vom Dokumentarfilm...

Im November 2005 trafen wir den jungen Filmproduzenten Ivan Madeo im Verein Network, schwule Führungskräfte Schweiz. Er war eben Mitglied geworden. Ein Filmproduzent, das liessen wir uns nicht entgehen. Wir erzählten vom Projekt eines Dokumentarfilms über uns beide und den KREIS. Er kannte nichts davon und auch nichts von der ganzen Emanzipationsgeschichte, aber er wollte alles wissen. Am 20. Februar 2006 kam Ivan mit Geschäftspartner Urs Frey erstmals bei uns vorbei. Beide waren (und sind es bis heute) Produzenten und Inhaber der Firma Contrast Film und wollten uns zuhören. In der Folge ergaben sich fixe Abende, etwa einen alle zwei Monate, an denen wir erst erzählten, dann kochte Röbi, wir assen gemeinsam und berichteten danach weiter. Für jeden Abend war ein bestimmter Inhalt oder Zeitabschnitt vorgesehen. Bis zum letzten am 6. Oktober wurden es etwa fünf oder sechs Treffen auf die wir uns immer freuten und entsprechend vorbereiteten.

Anfänglich waren wir von einem Dokumentarfilm ausgegangen und hatten uns Stefan Haupt als Regisseur gewünscht. Wir kannten einige seiner Filme wie "Utopia Blues" und die Doku-Arbeit "Elisabeth Kübler-Ross - Dem Tod ins Gesicht sehen". Beide Werke hatten uns sehr beeindruckt. Auch waren wir mit seinem älteren Bruder Matthias und dessen Lebenspartner Stefan befreundet. Wir meldeten uns bei Matthias, ob er Bruder Stefan von unserem Dokufilm-Wunsch erzählen könnte. So kam es zu einem guten Gespräch mit Stefan Haupt bei uns zu Hause. Allerdings winkte er ab, er möchte keinen neuen Dokumentarfilm machen, denn ein anderes Doku-Projekt sei in der Endphase und beanspruche momentan seine ganze Zeit. Später bemerkten wir, dass es sich dabei um sein berührendes Werk "Ein Lied für Argyris" handelte, das 2006 in die Kinos kam.

Einmal mehr blieb die Sache liegen und wir arbeiteten intensiv weiter an unserem ureigenen Projekt des Recherchierens und schriftlichen Aufzeichnens der Schwulengeschichte. 2001 hatten wir mit ersten Entwürfen begonnen und im Keller Platz geschaffen für Dokumente, Notizen, Bilder etc. Zugleich begannen wir mit schriftlichen Zusammenstellungen und der inhaltlichen Gliederung des Ganzen. Während der EuroPride vom Sommer 2009 konnte das Werk schliesslich, reich illustriert, im weltweiten Netz aufgeschaltet werden, natürlich mit Hilfe eines Stabes von Fachkräften, die alle dem Verein Network angehörten. Es war tatsächlich eine grosse Sache, denn damit wurde die Schweiz zur ersten Nation, die die wichtigsten Teile ihrer Schwulengeschichte allen Interessierten digital und gratis zur Verfügung stellte. Unser Titel von damals lautete: "Es geht um Liebe. Schwule in der Schweiz und ihre Geschichte".

...zum Spielfilm…

Ivan Madeo und Urs Frey blieben weiter dran, recherchierten in vielen Medienarchiven und erstellten schliesslich ein Spielfilm-Exposé über uns und den KREIS, das sie im Sommer 2007 dem Filmregisseur Marcel Gisler anboten. Davon erzählten sie uns. Der Name Gisler weckte Erinnerungen. Ich hatte den Roman "ter fögi ische souhung" damals, als ihn sein Autor Martin Frank Ende der 70er Jahre im Zürcher Eco-Verlag erscheinen liess, sofort gelesen, ganz geheim, man sprach unter uns nur flüsternd davon, und ich war, wie alle anderen, total fasziniert und im Meer der intensiven Gefühle fast untergegangen. Aber den gleichnamigen Film von Marcel Gisler zu dieser Sex-Geschichte mit einem Minderjährigen fast zwanzig Jahre später (1998), den wollte ich keinesfalls sehen. Die lebhaften Erinnerungen ans damalige Intensiv-Kino in meinem Kopf, die liess ich mir nicht verändern oder gar verwässern. Bald sass nun, 2007, dieser besondere Film-Künstler in unserer Stube und hörte sich Geschichten aus dem KREIS und unsere eigene an. Wir hatten rasch einen guten, freundlichen Draht zueinander gefunden, aber richtig warm wurde er nicht. 

Zu bünzlig, zu sehr Seldwyla

Wenig später sagte Marcel ab und begründete das mit neuen Tätigkeiten in Berlin. Ich hegte Zweifel an dieser Antwort und richtig, Ivan und Urs berichteten, dass er ihr Film-Exposé zu einer heiteren Verwechslungskomödie umschreiben wollte, womit sie nicht einverstanden waren. Egal, uns hatte Marcel Gisler trotzdem einen starken Eindruck gemacht. Sein Film- und Kunstschaffen bewegt sich, so empfanden wir, in ganz anderen Dimensionen. Als wir dann 2013 seinen Film "Rosie" sahen, fühlten wir uns bestätigt; "Rosie" ist ein Meisterwerk. Im Oktober 2019 traf ich Marcel erneut. Er stellte am "Regenbogenkino-Festival" des Vereins OGays in Offenburg (Baden) seinen Fussballer-Film "Mario" vor und ich war mit Giovanni - anstelle von Röbi, der im Jahr zuvor gestorben war - nach Offenburg eingeladen worden. Marcel und wir hatten die Zimmer im selben Hotel. Beim Frühstück unterhielten wir uns lange und ich fragte ihn augenzwinkernd, ob die KREIS-Geschichten und die unsrige ihm damals, trotz Polizeiterror, doch eher bünzlig dahergekommen seien. Fast hätte er sich verschluckt, doch die Antwort war Lachen und Kopfnicken. Mit einem Glas Sekt stiessen wir sodann auf Seldwyla und Seldwyler-Geschichten an.

...dann doch ein Buch…

Nach dem Tod von Judith meldete uns Barbara, sie denke an ein Buch über die Krankheitsjahre, es wäre wohl die beste Form von Trauerarbeit, wenn sie alles aufschreiben könnte. Wieder begann sie nebst ihrer Fernseh-Arbeit mit einem Projekt, das sie erfüllte. Wir bewunderten sie. Es war ein guter Weg von zwei intensiven Jahren. Im Spätherbst 2010 erschien "Den Himmel berühren, meine Geschichte von Trauer und erneutem Glück", dessen letztes Kapitel die Überschrift trägt "Zurück im Leben"2. Am 23. November überreichte sie uns das Buch mit einer Widmung. Wir lasen es sofort und wussten, wer so schildern kann, dass das Herz mitzittert und dennoch die Vögel singen, dass die Tränen des Lesers ins Ja des Lebens und Sterbens fliessen, diese Frau kann auch unsere Geschichte berichten.

Bald begann Barbara Bosshard während dreier Monate ihre Gespräche mit je einem von uns, wie sie es im Buch selber schildert. Motiviert dazu wurde sie von ihrer Verlegerin, Gaby Baumann-von Arx (Wörterseh Verlag). Denn Barbaras Schilderungen über uns und die offensichtliche Tatsache, dass Schwule wie wir beide und viele andere nicht ohne böse Konsequenzen in der Schweiz offen leben konnten, brachte Gaby zur Überzeugung, diese Geschichte sei ein historisch wichtiges Zeitdokument, das unbedingt veröffentlicht werden müsse. Im Winter 2011/2012 zog sich Barbara in die Kloster- und Tempelstadt Luang Prabang, Laos, zurück, um die eine Hälfte des Buches dort niederzuschreiben, wo sie jener Atmosphäre nahe sein konnte, die wir über viele Jahre verinnerlicht hatten. "Verborgene Liebe, die Geschichte von Röbi und Ernst" erschien im Herbst 2012. Es wurde kein Bestseller, aber ein Longseller, nach dem immer wieder gefragt wird. Für mich bleibt es das Beste, was je über uns geschrieben wurde3.

...oder doch ein Spielfilm...

Anfang 2008 führte Urs Frey ein Gespräch mit Stefan Haupt und gab ihm das unterdessen zum Treatment erweiterte Exposé zu lesen mit der Frage, ob er ein Drehbuch schreiben und die Regie eines Spielfilms "Der Kreis" übernehmen möchte4. Es war jenes ursprüngliche Exposé, das Marcel Gisler verändern wollte. Um mehr zu erfahren als was ich meinen Agenda-Notizen von damals entnehmen konnte, fragte ich bei Stefan nach und erhielt seine Antwort per Mail am 28. August 2024. Er schrieb, dass er damals zunächst absagen wollte, dann aber das Drehbuch noch seiner Frau Eleni zur Durchsicht übergeben habe. Diese meinte weitsichtig: "Das ist doch spannend! Und hat auch mit Deinem Bruder zu tun - triff die (Ivan und Urs) doch!" Dann fuhr er weiter: "Dieses Treffen war spannend und gut - und ich sagte zu. Ich wollte aber einen schwulen Ko-Autor dabeihaben und fragte Christian Felix, der gerne einstieg. Ab 2008 finde ich bei mir erste Drehbuchfassungen für den Spielfilm." Laut Eintrag in meiner Tagebuch-Agenda trafen sich Stefan Haupt und Christian Felix mit Ivan Madeo und Urs Frey am 13. Mai 2008 bei Röbi und mir, um über den geplanten Film zu sprechen und konkrete Entscheidungen zu treffen.

In der Folge lasen Röbi und ich fast 30 diverse Drehbuchfassungen. Anfänglich fanden wir sie gut und immer besser. Dann kam die Internationalität des KREIS und vor allen die Verbindungen zu Deutschland vor der Nazi-Diktatur und dann zu Nachkriegs Deutschland ins Spiel. Die beiden Produzenten planten eine Zusammenarbeit mit einer deutschen Filmproduktion. Die Drehbücher wurden immer umfangreicher, es sollte ein grosser Spielfilm werden. Deutsche Schauspieler wurden uns vorgestellt, die im Film u.a. Röbi verkörpern sollten. Spannende Begegnungen, doch unsere eigene Geschichte erkannten wir kaum mehr wieder. Plötzlich aber krachte alles zusammen, weil sich niemand in Deutschland an der Finanzierung beteiligen wollte. Es sei eben doch kein richtig deutscher Film, hiess es. Das war unser Glück.

...dann schliesslich ein Dokufiction-Drama mit Erfolg...

Einmal mehr standen wir alle vor dem Nichts - oder besser: nur fast davor. Denn Röbi hatte ein Cabaret-Programm von Texten und Chansons aus der KREIS-Zeit zusammengestellt, Nostalgie pur, aber noch immer brandaktuell. Das wollten wir jetzt in neuer Form zum "Warmen Mai 2009" im Zürcher Theater Keller62 aufführen, auch diesmal, wie schon öfter seit 2000, mit unserem bewährten Pianisten und Freund Oliver Fritz. Und erneut führte der andere Freund und zugleich Leiter des Theaterkellers, Lubosch Held, die Regie. An die Hauptprobe vom 4. Mai erschien Stefan Haupt mit seinem Kameramann Patrick Lindenmaier und filmte das ganze Programm samt einer Sequenz mit Röbi beim Schminken im Hinterzimmer und mit mir im Zuschauerraum. So hatte er, geschehe was wolle, einen wichtigen Beitrag sicher im Kasten - vielleicht aber nur brauchbar als Bonusmaterial auf einer DVD… Später jedoch kam ein Teil davon wirklich in den Film und ergab mit den Schminkszenen die Einführung und mit Röbis Chanson "Die Seltsame" sowohl den Anfang wie auch den Schluss samt Abspann. Kurz danach filmten Stefan und Patrick auch ein langes Interview mit uns, wobei wir Erlebtes schilderten und jede einzelne Szene des Drehbuchs besprachen.

Durch den Fernseh-Dreiteiler "Die Manns - Ein Jahrhundertroman" wurde 2001 die Dokudrama-Form von Spielszenen, vermischt mit Dokumentarteilen, weltbekannt. Wir waren davon begeistert. Vielleicht ermunterte das Stefan Haupt dazu, eine ähnliche Art des filmischen Erzählens zu versuchen, denn so wäre ein Projekt mit den kleineren Förderbeiträgen aus der Schweiz allein realisierbar. Es begann ein neues Projekt zu wachsen. Diesmal gelang es.

Doch davon im nächsten Teil.