Gemeinsames Projekt

Aus dem im vorangehenden Kapitel "Der KREIS und Bovet" erwähnten Sitzungsbericht geht eindeutig hervor, dass sich die Gruppe bei den "Basler Gesprächen" nebst anderen Themen um ein "Aufklärungsbuch" kümmerte, das unter Leitung von "Dr. Bovet mit seinen Wissenschaftern noch nicht viel weiter gekommen" sei. Bovet "meint, dass man damit eben doch so lange zuwarten solle, bis man die Kapazitäten dafür gewonnen habe." Weitere Abschnitte aus dem protokollartigen Bericht¹:

"Das Aufklärungsbuch soll weiter enthalten: eine medizinische Beurteilung, [...] eine strafrechtliche und daneben auch eine aus den polizeilichen Erfahrungen und eine therapeutische. Mit Ernest Raetz zusammen betonen wir nochmals, dass uns an dem baldigen Erscheinen des Buches sehr viel liegt. [...] Dr. Schmeitzky möchte, dass in dem Buch besonders auch ein menschliches Verstehen, abgesehen von allen wissenschaftlichen Erörterungen, durchdringe [...]. Pfr. Roos betont, [...] wir sollten von der nächsten Sitzung an [...] uns beschränken"

und sich auf Abschnitt um Abschnitt des Buches konzentrieren, mit entsprechender Vorbereitung und schriftlicher Fixierung, damit jeder

"nachher gültiges Material in der Hand habe."