ab 1993
Präsidenten und Sekretäre
Die Präsidenten von Pink Cross
- Nicolas Wenger
(Vorverein, 1991-199)
- Beat Wagner
1993-1997
- Beat Meyenberg
1997-1998
- Mark Bächer
1998-2000
- Fran¢ois Baur
2000-2004
- Rolf Trechsel
2004-2006
- Adrian Camartin
2006-2007
- Yves de Matteis und Pierre-André Rosselet
Co-Präsidium 2007-2010
- Pierre-André Rosselet
2010-2011
- Christoph Stutz und Sándor Marazza
Co-Präsidium 2012-2013
- Christoph Stutz
2013-2014
- Mehdi Künzle und Rolf Trechsel
Co-Präsidium 2014-2016
- Laurent Paccaud und Michel Rudin
Co-Präsidium 2016-2017
- Michel Rudin und David Reichlin
Co-Präsidium 2017-2022
Die Leiter des Schwulensekretariats, der Geschäftsstelle von Pink Cross
- Thomas Gyger
Administration Vorverein und Anfang Pink Cross bis 1994
- Rolf Trechsel
Anfang März 1994 bis Ende Mai 2000
- Moël Volken
ab 1. August 2000 bis Mai 2009
- Uwe Splittdorf
Juli 2009 bis Juni 2012
- Alicia Parel
ab August 2012 bis März 2014
- Bastien Baumann
ab April 2014 bis August 2017
- René Schegg
August 2017 bis September 2018
- Roman Heggli
ab September 2018
Rolf Trechsel dazu:1
"Der Sprung über den Röstigraben war recht schwierig, wollte doch Dialogai (Romandie Dialogai) - damals die einzige grössere Schwulenorganisation in der Westschweiz - zuerst nicht Mitglied von Pink Cross werden. Es brauchte mehrere 'Bittgänge' nach Genf."
Im Juli 1998 konnte das geplante Secrétariat romand von Pink Cross eröffnet werden. Erster Secrétaire war Yves de Matteis in Genf. Er führte diese Stelle bis 2001. Dann übernahm sie Jean-Paul Guisan in Lausanne, wo das Sekretariat bis 2007 blieb. In diesem Jahr zog Guisan nach Genf und leitete es dort bis 2010.
Die Mitgliederzahlen stiegen rasant an. Sie verdoppelten sich in der ersten Zeit jährlich und erreichten bald über 2000, "dies allerdings nur dank grosser Werbeanstrengungen".2
Ernst Ostertag, Mai 2008, Oktober 2011, März 2013, April 2014, November 2017, November 2021, März 2022
Quellenverweise
- 1
Rolf Trechsel in einer Mitteilung an Ernst Ostertag vom 15. Mai 2008
- 2
Rolf Trechsel in einer Mitteilung an Ernst Ostertag vom 15. Mai 2008