Unter dem Kürzel "-pf." beschrieb ein Freund von Ernest Raetz, dem Initianten und Leiter des Isola-Clubs, die weiteren Club-Jahre als Fortsetzung der "Gründungsgeschichte":

"1964: Nach 7-jährigem erfreulichen Clubbetrieb wollte sich der Inhaber von seinem Hobby etwas entlasten, denn sein Geschäft nimmt ihn auch heute noch [...] stark in Anspruch, und die Jahrringe waren damals schon nahe bei der Zahl 60 angelangt.

So nahm Ernest mit bekannten Club-Gästen Kontakt auf und erwog, aus dem Ein-Mann Inhaber-Lokal ein Kollektiv zu gründen. Alle möglichen Formen wurden besprochen, diskutiert und gründlich gegeneinander abgewogen. Schlussendlich einigte man sich auf die Form eines Vereins. Im September 1964 fand die Gründungsversammlung des ISOLA-CLUB BASEL statt [...].

Dem 5-köpfigen Vorstand gehört nun Ernest als Beisitzer an, denn so sang- und klanglos wollten die neuen Verantwortlichen den Gründer doch nicht in das 'Kuchikäschtli' stellen. Auch die Behörden wurden darüber informiert und wieder lag guter Segen über dem Lokal und Verein wie alleweil. [...]"¹

Als Verein wollte der Isola-Club eigenständig und vom KREIS unabhängig bestehen. Das bald verwirklichte Ziel war auch die Zulassung von Nicht-Abonnenten, wenn sie eine Mitgliedkarte des Isola-Clubs vorweisen konnten. Eine erste diesbezügliche Mitteilung stand in der Kreis-Novembernummer 1964² und im März 1965 erfolgte die Erklärung³:

"Isola-Club, Basel [...] Unter ausdrücklichem Ausschluss jeglicher Mitverantwortung der KREIS-Leitung Zürich [...]".