2002
1999
1989
1985
1983
1979
1978
1973
50 Jahre bewegt - Von den Homosexuellen Arbeitsgruppen Bern zu hab queer bern 1972 bis 2022
hab queer veröffentlicht ihrem 50. Geburtstag eine umfangreiche und reich bebilderte Chronik mit überraschend Neuem, aber auch gut Bekanntem aus der Vereinsgeschichte. Herausgegeben wird der Band von hab queer, die Redaktion versorgte Daniel Frey
Die Jubiläumschronik kann via info @ habqueerbern.ch bestellt werden zum Normalpreis CHF 35.– oder Solipreis: CHF 45.– zzgl. Versandkosten.
25 Mal Pink Apple - eine Erfolgsgeschichte

Dieses Jahr findet Pink Apple zum 25. Mal statt. Die Zeiten haben sich geändert, seit 1997 ein paar Männer in Frauenfeld zusammensassen und sich überlegten, wie sie Schwule und Lesben auf dem Land sichtbar machen könnten. Inzwischen zieht das Filmfestival über 10'000 Menschen in die Kinos. Wie es begann und sich zu diesem wichtigen Ereignis in der Kulturagenda nicht nur von Frauenfeld, aber auch von Zürich wurde, ist jetzt neu auf schwulengeschichte.ch zu lesen.
"Schwul ist Mann. Das kann keiner lernen oder anerzogen bekommen. Schwul sein ist eine Gabe."
Fred Spillmann, 1915-1986, Couturier, Basel
Barfüsser wird kweer

Der legendäre Barfüsser ist keine Sushibar mehr. Das Lokal an der Spitalgasse ist jetzt kweer - tagsüber ein Nachbarschaftscafé, abends eine Bar.
fels löst sich auf

Nach 25 Jahren Aktivität löste sich der Verein fels auf (Freundinnen, Freunde, Eltern von Lesben und Schwulen). Die Organisation war besonders wichtig, weil sie Familien vertrat und so von Anfang an leichter Gehör in der Allgemeinheit als die Organisationen von Lesben und Schwulen fand.
50 Jahre HAB (Homosexuelle Arbeitsgruppen Bern)

Es war wie bei den HAZ in Zürich und den HABS in Basel der Film "Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der lebt", der schlussendlich am 6. Dezember 1972 auch zur Gründung der HAB in Bern führte. Nach vielen Jahren des Duckens herrschte in den HAB der 1970er- und 1980er-Jahre Aufbruchstimmung.
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