Richard Plant (vorne) und zwei Freunde. v.l.n.r.: Oskar Koplowitz, Richard Plant und Dieter Cunz auf dem Gornergrat Quelle: Leihgabe in der Dauerausstellung, Sammlung Richard Plant.
Leopold Obermayer. Rechtsanwalt in Würzburg, Schweizer Bürger von Siblingen (SH). Foto: Nazi-Hetzblatt 'Der Stürmer', März 1936. Quelle: E 2001-08 1978/107 Bd. 106, Dossier Obermayer Leopold 1892 (1934-1945).
Bundesrat Guiseppe Motta. Bundesrat von 1912-1940 (TI, kath. Kons.). Bewunderer von Moussolini, hat sich nie vom faschistischen Gedankengut und dessen Rassentheorien distanziert. Quelle: Graphische Sammlung, 000009681_1.
Detail zum Beiblatt: krasser Fall von Versagen - tragischer Fall eines Opfers. Dossier Leopold Obermayer im Schweizerischen Bundesarchiv (BAR). Quelle: Ausschnitt aus dem Bild: Beiblatt zum Dossier Obermayer (ID: 0721). Quelle: E 2001-08 1978/107 Bd. 106, Dossier Obermayer Leopold 1892 (1934-1945).
Beiblatt zum Dossier Leopold Obermayer. Im Schweizerischen Bundesarchiv (BAR) Quelle: E 2001-08 1978/107 Bd. 106, Dossier Obermayer Leopold 1892 (1934-1945).
Gefangener. Le prisonnier. Eau forte de Johann Vinzent Cissarz. Quelle: Der 'Kreis' 10/1949, Seite 26 und im Buch 'Der Mann in der Zeichnung', Seite 92.
Der 'Rumpel-Ford' vor dem 'Hirschen' in Zürich, Hauptbühne der 'Pfeffermühle' und des 'Cornichon'. Damit waren Erika Mann und Therese Giese in der ersten Pfeffermühlezeit quer durch Europa unterwegs. Quelle: 'Ich hab nichts zum Sagen', Therese Giese, Bertelsmann, 1973, S. 54.
'Das Buch in der Schweiz', aus dem Programm 'Landesausstellung', 1937. Darsteller: Zarli Carigiet, Karl Meier / Rolf (rechts). Quelle: Das Cornichon-Buch 1934-44, Holbein Verlag, Basel, 1945, S. 41.
'Gäge de Strom' aus 'Plaudereien am Kaminfeuer', 1942. v.l.n.r.: Margrit Rainer, Jakob Streuli, Trudi Schoop, Zarli Carigiet, Jakob Sulzer, Voli Geiler, Karl Meier. Quelle: Das Cornichon-Buch 1934-44, Holbein Verlag, Basel, 1945, S. 99.
Buch zum Cabaret Cornichon, Inhaltseite mit Signaturen der Mitwirkenden. Elsie Attenhofer, Cabaret Cornichon, Erinnerungen an ein Cabaret, 1975, mit Signaturen von Mitwirkenden, gewidmet an Fredi Brauchli. Quelle: Nachlass Alfred Brauchli, Schwulenarchiv Schweiz.
Cabaret Cornichon, Carlo Meier in 'Babylonische Gefangenschaft', 1946. Programm 'Vo Babylon uf Wäggis zue', November 1946, Karl (Carlo) Meier / Rolf, Text von Max Werner Lenz und Karl Meier. Quelle: Elsie Attenhofer, Cabaret Cornichon, Erinnerungen an ein Cabaret, Benteli Verlag, Bern, 1975.
Cabaret Cornichon, Elsie Attenhofer und Carlo Meier in 'Bern frägt an'. Cabaret Cornichon, 1937, eine Reporterin sucht Informationen zum Neuen Deutschland. Quelle: Elsie Attenhofer, Cabaret Cornichon, Erinnerungen an ein Cabaret, Benteli Verlag, Bern, 1975.
Widmung von Wolfgang Langhoff, 1935, erste Buchseite. 'Die Moorsoldaten', Wolfgang Langhoffs Bericht über seine Zeit im Nazi-KZ, herausgegeben im Verlag Oprecht. Quelle: Sammlung Alte Drucke, AWD_315_s001.
'Die Moorsoldaten' von Wolfgang Langhoff, 1935. Der Autor und Schauspieler schildert erstmals die menschliche Erniedrigung und die Hölle in den Nazi-KZ. Illustration von Jean Kralik. Quelle: Sammlung Alte Drucke, AWD 315 s199.
Uraufführung 'Mutter Courage und ihre Kinder' von Bertolt Brecht. 19.4.1941, Schauspielhaus Zürich. Bühnenmusik: Paul Burkhard. Darsteller v.l.n.r: Therese Giehse als Mutter Courage; Erika Peusch, die stumme Tochter; Karl Paryla als Sohn 'Schweizerkas' und Wolfgang Langhoff als Sohn 'Eilif'.
Dr. Oskar Wälterlin. Direktor/Künstlerischer Leiter 1938-1961. Quelle: Ansprachen bei der Trauerfeier für Oskar Wälterlin im Zürcher Schauspielhaus am 9.4.1961, Heft: OSKAR WÄLTERLIN.
Der '8. Schwyzer' wird gedreht. v.l.n.r. René Rufli, Kameramann; Wilfried Scheitlin, Regieassistent und Lebenspartner von Oskar Wälterlin sowie Dr. Oskar Wälterlin, 1895-1961, Direktion, Drehbuch und Regie. Quelle: ZI, Zürcher Illustrierte, Nr. 39, 1940.
Feier im Schauspielhaus Zürich, 15.10.1956. Zehnjähriges Bestehen der 'Compagnie Renaud-Barrault'. Am Tisch: Madeleine Renaud, Oskar Wälterlin, Jean-Louis Barrault. Quelle: Erschienen im Buch: Eine grosse Zeit, 1938/39 - 1960/61, Orell Füssli, Seite 26.
Dr. Emil Oprecht, 1895-1952. Ab 1938 erster Verwaltungratspräsident der Neuen Schauspiel AG und Inhaber des Verlages Oprecht. Foto: NZZ, 10.10.1952, Nachruf auf E. Oprecht. Quelle: Graphische Sammlung.
Bertie Wolf als Variététänzer. Foto, aufgenommen vermutlich während der Ausbildung zum Variété-Tänzer in Paris, 1938/39. Quelle: Privates Sammelbuch (Fotoalbum) von Bertie Wolf.
Emil Oprecht, Verwaltungsratspräsident 'Neue Schauspiel AG'. Bei der Kongress-Eröffnung des International Theatre Institute (ITI), Zürich 1949, links: John B. Priestley. Quelle: 'Eine grosse Zeit - Das Schauspielhaus Zürich', Orell Füssli, 1995, S.21.
Bertie Wolf, 1917-2000, anlässlich seines Besuches im Theater Keller 62, Zürich, Mai 2000. v.l.n.r.: Röbi Rapp als 'Erna Schmidt'; Bertie Wolf und Ernst Ostertag, Conférence. Foto: nach dem Cabaret-Programm 'Menschlicher Zirkus', das Röbi und Ernst zu ihrem 70. Geburtstag aufführten.
Uraufführung 'Mutter Courage und ihre Kinder' von Bertolt Brecht. 19.4.1941, Schauspielhaus Zürich. Bühnenmusik: Paul Burkhard. Darsteller v.l.n.r: Therese Giehse als Mutter Courage; Erika Peusch, die stumme Tochter; Karl Paryla als Sohn 'Schweizerkas' und Wolfgang Langhoff als Sohn 'Eilif'.
Premiere 'Der schwarze Hecht' 1948, Jürg Amstein, 1916-1988, und Paul Burkhard, 1911-1977. Quelle: Erschienen im Buch: Paul Burkhard, Orell Füssli Verlag AG, S. 59.
Ettore Cella, 1913-2004 (links), im Stück 'Die Befreiten'. Stück von Ferdinand Bruckner, Spielzeit 1945/46. Uraufführung im Schauspielhaus Zürich am 13.9.1945.
Quelle: Erschienen im Buch: Eine grosse Zeit, 1938/39 - 1960/61, Orell Füssli, Seite 74, Abbildung 96.
Monika Oberleitner-Vogt beim Verlesen ihrer Erinnerungen. Arthur Bernhard Vogts Nichte verlas ihre Erinnerungen an ihren Onkel bei der Setzung des Stolpersteins.