Die Hauptverantwortlichen für die Ausstellung 'Männergeschichten' in Basel, 1988. Die Macher v.l.n.r.: Michael Meister, Stephan Miescher und Kuno Trüeb.
Ausstellung 'Männergeschichten' in Basel, 1988. Abschnitt 30er Jahre: Schattenspiel einer Szene im Schwulen-Treffpunkt Restaurant 'Besenstiel' und davor das reale Intérieur einer Polizeistelle.
Grossratswahl Basel 1988. Homosexuelle Arbeitsgruppen Basel (HABS) und Verein für sexuelle Gleichberechtigung (VfsG). Quelle: Museum für Gestaltung Zürich, Plakatsammlung, 18-0542.
Beat Wagner, Erster Präsident von Pink Cross. 1993-1997, später Mitglied des Beirats 'Schweizerischer Spezialfonds für bedürftige Opfer des Holocaust/Shoa'.
Rolf Trechsel beim Büroeingang von Pink Cross. Er leitete das erste professionelle Schwulensekretariat der Schweiz 1994-2000. 2004-2006 war er Präsident. Foto um 1995.
LES-BI-SCHWULE PRESSESCHAU, REVUE DE PRESSE LES-BI-GAIE. Herausgeber: Pink Cross in Zusammenarbeit mit den Homosexuellen Arbeitsgruppen Bern (HAB) und Zürich (HAZ).
Demo 'Lange Bank', Bern 1996. Kundgebung vom 6.1.1996 auf dem Bundesplatz Bern, verbunden mit der Mahnung an Bundesrat und Justizminister Arnold Koller (CVP, AI), dieses dringende Anliegen nicht auf die lange Bank zu schieben.
Klaus Wowereit, der regierende Bürgermeister von Berlin zu Besuch bei Network, 19.9.2003. v.l.n.r. Jörn Kubicki, Beat Schlagenhauf, Klaus Wowereit, Max Wiener, Claude Janiak und Saverio Verrascina.
Grosskundgebung vom 18.09.1999 auf dem Bundesplatz, Bern. 'Gleiche Liebe - Gleiche Rechte / Ja, wir wollen' auf dem Bundesplatz, Bern. François Baur, Röbi Rapp, Transparent, Ernst Ostertag, unbekannt in Berner Tracht. Schwulenarchiv Schweiz, Zürich.
Die Referenten des Network-Symposiums auf dem Podium. v.l.n.r.: Christof Meier, Christian Aeberli, Bassam Tibi, Hans-Peter Fricker (Leitung), Saïda Keller-Messahli, David J. Bos und Marc Spescha.
Rucksack einer Demo-Teilnehmerin. Eine der erfolgreichsten Werbekampagnen des Zürcher Verkehrsverbundes (ZVV) für das Gesamtabonnement stand unter dem Slogan 'Ich bin auch ein… Tram, Schiff, Bus usw.'. Die Homosexuellen-Organisationen übernahmen diesen Slogan im Jahr 2001 bei allen ihren Demonstrationen. Quelle: Foto: Pride, Sion, 2001.
Bundespräsident Moritz Leuenberger (SP, ZH) am CSD vom 23.6.2001 in Zürich. Es handelte sich dabei um die erste aktive Teilnahme eines Staatsoberhauptes an einer Nationalen Homosexuellen-Demonstration weltweit.
Organisationskomitee der EuroGames 2000 in Zürich. Die EuroGames sind der grösste schwullesbische Sport-Anlass Europas. v.l.n.r.: Nationalrätin Doris Fiala, vormals Geschäftsleitungsmitglied EuroGames 2000 und Pressesprecherin; Jen Wang; Andy Michel; Verena Berchtold; Christian Fuster; Monika Friedrich; Peter Püntener; Barbara Ganz und Heini Jung.
Tramplakat zur Ausstellung 'unverschämt'. Ausstellung: 11.10.2002-18.1.2003, Stadthaus Zürich. Dieses Plakathing in allen Trams und Bussen der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ).
Vernissage der Ausstellung 'unverschämt', 10.10.2002, Stadthaus Zürich. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer suchten Plätze in den oberen Stockwerken, weil im Parterre, wo der Eröffnungsakt stattfand, alles besetzt war.
Ausstellung 'unverschämt' im zweiten Stock des Stadthauses Zürich. Über den sechs Farben des Regenbogens (Internationale Lesben-, Bi-, Transgender- und Schwulenflagge) wurden Themenbereiche der Ausstellung angezeigt.
Kampagne zur Abstimmung über das Kantonal Zürcherische Partnerschaftsgesetz vom 22.9.2002. Flugblatt des überparteilichen Komitees Ja zum Partnerschaftsgesetz.
"We are Family": CSD in Zürich am 29. Juni im Zeichen der kantonalen Abstimmung über das Partnerschaftsgesetz. Quelle: Pressebild zur Ausstellung 'unverschämt - Lesben und Schwule gestern und heute' im Stadthaus Zürich.
Zwei Aktivisten an der Pride in Neuchâtel, 29. Juni 2002. Für den Zürcher Abstimmungskampf, Ernst Ostertag und Röbi Rapp. Schwulenarchiv Schweiz, Zürich.
Röbi Rapp und Ernst Ostertag bei der Registrierung link5969
Röbi Rapp und Ernst Ostertag bei der Registrierung im Musiksaal des Stadthauses Zürich, 1. Juli 2003. v.l.n.r. Roland Peterhans, Chef des Zivilstandsamtes; Röbi Rapp und Ernst Ostertag, Hochzeitspaar; Elmar Ledergerber, Stadtpräsident von Zürich.
Ein erstes Frauenpaar nach der kirchlichen Trauung. Sara Folloni und Eva Kaderli, 11. Oktober 2003, Augustinerkirche Zürich. Quelle: Sara Folloni und Eva Kaderli.
Network-Podiumsdiskussion zum Partnerschaftsgesetz link5983
Podiumsdiskussion vom 22.6.2007. v.l.n.r.: Claude Janiak, Dr. iur., Ständerat; Roland Peterhans, Zivilstandsamt der Stadt Zürich; Thomas Geiser, Prof. Dr. iur., Universität St. Gallen; Jürg Koller, Dr. iur., Notar und Rechtsanwalt, Zug und Zürich; André Feuz, Evang. Pfarrer, Offene Kirche Elisabethen, Basel.
Ruth Metzler-Arnold, Bundesrätin im Department für Justiz 1999-2003. Sondersession zu den pensionskassen im Nationalrat..Bild: Ruth Metzler..Aufnahmedatum: 03.10.2002..Copyright by UeliHiltpoldFOTOGRAF Quelle: RA1033971546.
Einladung zum Kampagne-Start, 23.4.2005, Hotel Schweizerhof, Luzern. Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren auch Mitglieder des Unterstützungs-Komitees, u.a. die Alt-Bundesrätinnen Ruth Dreyfuss und Ruth Metzler-Arnold und andere Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft.
Pride in Luzern, 18. Juni 2005. Die ersten Heiratspaare in der Schweiz: v.l.n.r. Yves de Matteis und Patrick Berguer (8.5.2001, Pacs genevois), Röbi Rapp und Ernst Ostertag (1.7.2003, kantonal zürcherisches Partnerschaftsgesetz).
Erste öffentlich eingetragene Partnerschaft der Schweiz link6043
Erste öffentlich eingetragene Partnerschaft der Schweiz, 3. Januar 2007: Franz Freuler und Jürg Zaugg. Franz Freuler, ehemaliger Zivilschutzkommandant der Stadt Zürich (links) und Jürg Zaugg beim Signieren der Partnerschafts-Urkunde.