Premiere 'Der schwarze Hecht' 1948, Jürg Amstein, 1916-1988, und Paul Burkhard, 1911-1977. Quelle: Erschienen im Buch: Paul Burkhard, Orell Füssli Verlag AG, S. 59.
Röbi Rapp als Zehnjähriger, 1940. Ein Portrait für die Kino-Schaukästen anlässlich von Vorführungen des Films 'Das Menschlein Matthias'. Schwulenarchiv Schweiz, Zürich.
Röbi Rapp und der 17. Karmapa Ogyen Trinley Dorje link6662
Audienz beim Oberhaupt der Karma Kagyü Schule, 2016. Röbi traf die Nummer drei in der tibetischen Hierarchie nach dem Dalai Lama am 29. Mai 2016 in Bülach.
Bernhard Vogelsanger in cooler Pose. Bernhard Vogelsanger besass nie einen Auto- oder Motorrad-Fahrausweis. Vermutlich 1970er Jahre. Quelle: Verein Bernhard Vogelsanger.
Garderobe. Bernhard Vogelsanger liebte es, sich auch im Alltag zu verkleiden, sammelte Mützen, Gürtel, Jacken – auch ein paar Fetisch-Utensilien. Quelle: Verein Bernhard Vogelsanger.
Gilet und Leopardenhose. Das Zürcher Museum stellte im Frühjahr 2019 zahlreiche Bühnenbilder von Bernhard aus, aber auch ein paar seiner Klamotten. Verein Bernhard Vogelsanger.
am Flohmarkt. Bernhard Vogelsanger, hier noch ohne Toupet, trug nach seiner Pensionierung fast ausschliesslich Kleider aus zweiter Hand. 1980Er-Jahre. Quelle: Verein Bernhard Vogelsanger.
Bühnenskizze zu “Die Verkaufte Braut” von Bedřich Smetana. Bernhard Vogelsanger hat sich stets intensiv mit einem Werk auseinandergesetzt. Quelle: Verein Bernhard Vogelsanger.
Kostümskizzen für “Lustige Witwe” von Franz Lehar. Bernhard Vogelsanger studierte minutiös die Mode der Zeit, in der seine Werke spielten, und liess dann seiner Fantasie freien Raum. Jahr unbekannt. Quelle: Verein Bernhard Vogelsanger.
Vorbereitung zu einer Aufführung. Bernhard Vogelsanger benutzte seinen Theaterraum auch als Werkstatt. Anfang 1990er-Jahre. Quelle: Verein Bernhard Vogelsanger.
Dankesworte des Publikums. Bernhard machte sein Publikum glücklich, wie auch eingeklebte Dankeskarten zeigen. 1989. Quelle: Verein Bernhard Vogelsanger.
Adelheid Rebeka (1885–1978) und Karl Vogelsanger-Plettner (1880–1960) mit Klein-Bernhard. Die Mutter stammte aus Bremen, sein Vater wurde in Beggingen, Schaffhausen, geboren. Sie waren bereits zehn Jahre verheiratet, als Bernhard 1920 zur Welt kam. 1924. Quelle: Verein Bernhard Vogelsanger.
Bernhard Vogelsanger und Adelheid Rebeka Vogelsanger-Plettner. Seiner Mutter zuliebe kleidete sich Bernhard in jüngeren Jahren sehr konventionell. 1940er-Jahre. Quelle: Verein Bernhard Vogelsanger.
Gloria Swanson in "Madame Sans-Gêne" von Léonce Perret, Paris 1924. Kostüm: René Herbert. Widmung: To Rene Hubert a great artist Sincerely Gloria Swanson. Rolf Ramseier.
Greta Garbo in "Romance" von Clarence Brown. Kostüme: René Hubert
. Autogramm mit Seltenheitswert: "For René Greta Garbo", Hollywood 1930.
Rolf Ramseier.
Gloria Swanson, René Hubert, Swanson-Tochter Michelle Farmer, Robert Wagner, New York 1950
. Die Kostüme für "Sunset Boulevard" verantwortete Edith Head.
Cinémathèque Suisse.
Autogramm für "Hubert" von Rudolph Valentino, 1924
. Existiert im Original nicht mehr: Foto aus einem Interview mit René Hubert mit dem Schweizer Fernsehen, aufgenommen in Huberts Wohnung in Zürich, ca. 1972. Rolf Ramseier.
Rudolph Valentino (r.) und André Daven in "Monsieur Beaucaire" von Sidney Olcott. Kostüme: René Herbert. Erste Arbeiten von René Hubert für einen Film in den USA, New York 1924. Er wurde im Abspann nicht erwähnt.
Erstes offizielles Bild von René Hubert als Kostümdesigner. 1924 aufgenommen, stammt das Bild vermutlich noch aus der Zeit, als Hubert in New York für den Film "Monsieur Beaucaire" arbeitete. Cinémathèque Suisse.
René Hubert mit Kostüm für "Father Takes A Wife" link6886
Arbeiten für den Film "Father Takes A Wife" von Jack Hively, 1941
. Für den Comeback-Film der Swanson entwarf René Hubert 18 Kostüme, Hollywood 1941. Cinémathèque Suisse.
Glamour Shot von Gloria Swanson in "Father Takes A Wife" von Jack Hively, 1941. Kostüm: René Hubert. Auf russisch getrimmt: Gloria Swanson in einem üppigen Blaufuchs, Hollywood 1941. Cinémathèque Suisse.
Modeschöpfer Christian Dior besucht die 20th Century Fox Studios, 1943. René Hubert mit Bronja Clair (Frau von Regisseur René Clair), Christian Dior und einem Mr. Unbekannt (v.l.), Hollywood ca. 1943. Cinémathèque Suisse.
Shirley Temple in "Curly Top" von Irving Cummings, 1935. Kostüm: René Hubert. Hubert arbeitet für zwei Filme mit dem beliebtesten Kinderstar der 1930er-Jahre, Hollywood 1935. Cinémathèque Suisse.
Brief von Marlene Dietrich an den "liebsten René"
. "Scharf auf einen Mantel mit Blaufüchsen": Die Dietrich bestellte bei Hubert auch private Kleider, Anfang 1930er Jahre.
Rolf Ramseier.
Marlene Dietrich, "The Flame of New Orleans" link6891
Marlene Dietrich in "The Flame of New Orleans" von René Clair. Kostüm: René Hubert. Glamouröser gehts nicht: Hochzeitskleid für eine falsche Gräfin, Hollywood 1941. Cinémathèque Suisse.
Betty Grable, "When My Baby Smiles At Me" link6893
Betty Grable in "When My Baby Smiles At Me" von Walter Lang. Kostüm: René Hubert. Einer der bestbezahlten Filmstars der 1940er Jahre wollte stets viel Bein zeigen, Hollywood 1948.
René Huberts Kostümskizze für Linda Darnell in "Forever Amber" von Otto Preminger. Wegen einer Umbesetzung von Peggy Cummings auf Linda Darnell mussten alle Kostüme für die Hauptrolle neu geschneidert werden, Hollywood 1947.
Marilyn Monroe in "Ticket to Tomahawk" von Richard Sale. Kostüm: René Hubert
. Eine der ersten Filmgarderoben für den kommenden Superstar in einer Nebenrolle, Hollywood 1949.
Die Schauspielerin Betty Amann posiert vor dem La Salle von René Hubert. Kostüm: René Hubert. "Mein La Salle + Betty Amann in Berlin": eigenhändige Beschriftung von René Hubert auf der Rückseite, Berlin 1929. Im Hintergrund das Modehaus Hammer, für das Hubert bereits 1922 Kleider entwarf. Cinémathèque Suisse.
Kostümprobe im Modehaus Balenciago. Kostüm: René Hubert. Ingrid Bergmann und René Hubert während Dreharbeiten von "Anastasia", Paris 1956. Cinémathèque Suisse.
Juwelen für Vivien Leigh (1941) und Greta Garbo (1936, Mitte). Für den Filmschmuck arbeitete René Hubert eng mit dem Juwelier Joseff of Hollywood zusammen. Joseff of Hollywood.
Kündigungsbestätigung von MGM. Nach mehreren Jahren als Freelancer für MGM liess sich René Hubert für kurze Zeit von dieser mächtigen Filmgesellschaft fest unter Vertrag nehmen, Hollywood 1931. Cinémathèque Suisse.
Schweizer "Fräuleins" im Modetheater der Landi 39 in Zürich. Kostüme: René Hubert. René Hubert entwarf alle Kleider für die Leistungsschau der Schweizerischen Textilindustrie. unbekannt
Seite aus der Fachzeitschrift "Textiles Suisses". Bericht über das Modetheater an der Schweizerischen Landesausstellung 1939 in Zürich. Textiles Suisses.
Szenenbild aus "Things to Come" von William Cameron Menzies. Kostüme: René Hubert
. Grossbritanniens Antwort auf Fritz Langs "Metropolis" lancierte die "Cosplay"-Bewegung, London 1936.
Ruth Nelson und Alexander Knox in "Wilson" von Henry King. Dieser Biografiefilm war ein Lieblingsprojekt von René Hubert, weil er die Epoche des US-Präsidenten Woodrow Wilson (1856-1924) besonders liebte, Hollywood 1944.
"Création" Rene Hubert: Jelmoli-Inserat für Regenmäntel
. René Hubert verstand es auch, Alltagskleider zu entwerfen, wie hier Regenmäntel für das Warenhaus Jelmoli, Zürich 1958.
NZZ, 28.05.1958
Bauchtänzerin in Agadir, Skizze. René Hubert hinterliess zahlreiche private Zeichnungen und Collagen, auch von seiner vermutlich letzten Reise nach Marokko, 1975. Cinémathèque Suisse.